Die Eindrücke aus unserer grünen China-Reise zeigten uns, dass die Bilder und Berichte, die uns in
unseren Medien von China bisher vermittelt wurden, bei weitem nicht mit unseren eigenen Eindrücken übereinstimmten.
Wir haben in 12 Tagen 14 Orte besucht, boomende Großstädte und Dörfer auf dem Land, Minderheitenregionen
und Armutsbezirke. Dennoch drängt sich das Bild auf, nicht die Volksrepublik China ist ein Entwicklungsland,
sondern Deutschland und Europa sind ein Entwicklungsraum. Enorme Anstrengungen im Bereich des Umwelt- und Klimaschutzes
und Veränderungen des noch vor kurzem armen Landes in kürzester Zeit können uns Vorbild und Orientierung
bei der wirtschaftlichen Entwicklung und Ansporn sein, uns aktiv gegen den sich abzeichnenden wirtschaftlichen
Niedergang unseres Wirtschaftsraumes in der Konkurrenz zum neuen Hochtechnologie-Land China mit den für unsere
Verhältnisse extrem günstigen Produkten zu stemmen.
An dieser Stelle werden Texte und Videos eingestellt, die helfen sollen, die bei allen unseren kritischen Fragen,
insbesondere zu Menschenrechten, Aspekten geopolitischer Aktivitäten Chinas oder zum Taiwankonflikt vorhanden sind,
ein differenzierteres Bild zu China zu gewinnen. Diese sollen helfen, nicht den Gegensatz und die Konfrontation, sondern ein
konstruktives Miteinander in Zeiten der globalen Klimakrise zu ermöglichen.
Jürgen Kurz, der Initiator der "Grünen Reise" nach China im
Frühjahr 2024 hat hierzu eine anregende Schrift vorgelegt:
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Am 20. März 2025 hielt Jürgen Kurz in Hamburg einen gut einstündigen Vortrag zu einem Weg aus
der Klimahölle. Unter dem Titel: "Globale Klimaschutzstrategien - Kann eine Partnerschaft mit China den Unterschied machen?"
Dieser wurde aufgezeichnet
und kann hier noch einmal angesehen werden: